Ausgestattet mit einem Luftvolumenstromstabilisator zum Schutz vor zu intensivem Luftstrom. Diese Funktion ist besonders im Winter, wenn die auf beiden Seiten vorhandenen Temperaturdifferenzen zum unnötigen Wärmeverlust führen können, nützlich. Der Stabilisator hat die Form einer in der Klappe oder dem externen Einlass (Gaube) vorhandenen Membran.
Reguliert die Zuluft je nach relativem Feuchtigkeitspegel im Raum. Die Öffnungsbreite wird durch einen Polyamidbandbündel gesteuert. Je höher die relative Feuchte, desto weiter ist die Lüftungsklappe geöffnet und desto größer der frische Zuluftstrom. Aufgrund des minimalen Eingriffs des Nutzers in die Funktion dieser Vorrichtung gehört sie zu den gängigsten Lösungen auf dem Markt.
Sie besteht aus zwei separaten Elementen zu je 125 mm Breite. Die Lüftungsklappen besitzen unterschiedliche Gegengewichte, wodurch die einzelnen Klappen gegen die Windlast entsprechend wirken. Die frische Zuluft von außen wird zwischen dem Flügel und der Zarge in den Raum eingeleitet. Dort steigt die erwärmte Luft nach oben und gelangt durch die Lüftungsklappe ins Zimmer. Die Lösung ist einfach zu montieren und bedarf keiner speziellen Bohrungen und Fräsarbeiten. Ferner kann sie auch in einem bereits montierten Fenster angebracht werden.
Die einfachste Lüftungsklappe, bei welcher der Nutzer die Zuluftmenge reguliert. Durch die manuelle Einstellung der Lüftungsklappe wird über ihren Öffnungswinkel und somit die Zuluftmenge entschieden.